MainfrankenTriathlon: Jenseits der 36 Grad oder gekocht in Kitzingen ;-)

Beitragsbild MainfrankenTriathlon

Ein heißer 10. MainfrankenTriathlon kostete nicht nur Unmengen an Schweiß, sondern auch meiner AeroDisc das Leben!

Bereits auf der Hinfahrt morgens um 9 Uhr zeigte das Thermometer 29 Grad an! In Kitzingen vor Ort waren es dann schon 33 Grad. Somit lag diesmal vor dem Start die größte Herausforderung darin, den Wechselplatz möglichst ohne großes Schweißvergießen vorzubereiten. Aber so sehr ich mich auch anstrengte – es gelang mir nicht!

MainfrankenTriathlon - die erste Disziplin des Tages: Wechselzone einrichten ohne allzu viel Flüssigkeitsverlust ;-)
10. MainfrankenTriathlon – die erste Disziplin des Tages: Wechselzone einrichten ohne allzu viel Flüssigkeitsverlust 😉

Für diesen Samstagmittag wurden Temperaturen jenseits der 36 Grad erwartet. Bereits im Jahre 2015 stellte die Kreisstadt Kitzingen den deutschen Temperaturrekord auf. Damals zeigte das Thermometer 40,3 Plusgrade! Der höchste Wert, der in Deutschland seit den Wetteraufzeichnungen 1881 je gemessen wurde. Die Austragung des 7. MainfrankenTriathlon fand damals direkt am Tag danach statt… und ich kann mich noch gut an die brutale Hitze erinnern! Es war qualvoll, aber erfolgreich. Ich erreichte mit dem 13. Gesamtrang und 2. AK-Platz mein bisher bestes Ergebnis. Und dieses wollte ich bei der 10. Austragung natürlich toppen! 🙂

Doch ganz ehrlich: Ich hatte auch schon überlegt nicht zu starten! Wettkampfsport unter derartig heißen Bedingungen kann bekanntermaßen auch gesundheitsschädliche Auswirkungen mit sich bringen. Sei es durch Dehydrierung, Sonnenstich oder gar Hitzschlag … naja, letzendlich packte ich doch meine Wettkampfsachen mit wohlwollenden Argumenten zusammen:

  1. Bei den 1,7 Schwimmkilometern im Main ist´s ja sowieso kühl!
  2. Bei den 41 Radkilometern durch das mainfränkische Weinland weht immer ein Lüftchen!
  3. Die letzten 10 Laufkilometer setze ich ein Mützchen auf und mache ggf. ausgiebige Verpflegungsstops.
  4. Und 2015 hast Du es ja auch geschafft 😉

Es kam dann doch alles ein bischen anders.

Schwimmstart.

Pünktlich um 12:35 Uhr verließ der erste von vier Bussen den unteren Mainkai in Richtung Schwimmstart. Die Fahrt dauerte keine 10 Minuten. Die Türen öffeneten sich und zügig strömten die Athleten heraus ins Freie. Dieses Jahr trug keiner der Teilnehmer einen Neoprenanzug. Bei diesen Temperaturen war von Anbeginn klar, daß die Wassertemperaturen des Main keinen Kälteschutzanzug zuließen. Auch ohne Neopren ist beim MainfrankenTriathlon ein schnelles Schwimmen garantiert: Mit Hilfe der Strömung des Mains!

Und genau diese Tatsache machte es anfangs vielen Athleten schwer an der Startlinie in der Mitte des Mains zu bleiben. Es war permantentes Entgegenschwimmen erforderlich, um die Position zu halten. Doch dann endlich ertönte das Startsignal!

Die 275 gemeldeten Athleten der olympischen Distanz gingen in das Rennen und erste Positionskämpfe begannen. Glücklicherweise hatte ich mich sehr weit auf der linken Seite des Mains eingeordnet, so daß ich nur wenige Athleten um mich hatte. Ich konnte also verhältnismäßig frei losschwimmen. Es dauerte einige Armzüge bis ich meinen Rhytmus gefunden hatte. Mit 2er Atmung und weit greifenden Armen versuchte ich die Ideallinie zu schwimmen. Will heißen möglichst mittig, um das Maximum an Strömung mitzunehmen. Bereits nach wenigen Minuten spürte ich, daß es mit der vermeintlich kühlen Auftaktdisziplin nicht klappte. Der Main war mit fast 26 Grad so warm wie nie! Meine Körpertemperatur stieg und ich fühlte die Röte in meinem Gesicht zunehmen.

MainfrankenTriathlon - kurz vor dem Schwimmausstieg - Quelle: www.main-ding.de
10. MainfrankenTriathlon – kurz vor dem Schwimmausstieg – Quelle: www.main-ding.de

Als grobe Orientierung dienen auf der Schwimmstrecke drei markante Punkte. Als erstes schwimmt man nach ca. 700 Meter unter der Nordtangente – einer Autobrücke – hindurch. Ungefähr 300 Meter später passiert man die Startgruppe der Sprint-Distanz, welche in der Nähe des Kitzinger Rudervereins auf ihren Startschuss warten. Und zu guter Letzt schwimmt man unter der alten Mainbrücke hindurch. Von dort sind es noch ca. 300 Meter bis zum Ausstieg. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist es ratsam sich aus der Strömung und Flußmitte in Richtung des rechten Mainufers zu begeben.

Unter den frenetischen Anfeuerungsrufen der Zuschauer stieg als erster Athlet Lukasz Wojt vom Pewag Racing Team aus dem aufgehitzten Wasser. Mit einer sagenhaften Zeit von 15 Minuten und 56 Sekunden konnte der ehemalige Olympionike fast zwei Minunten Vorsprung mit in den ersten Wechsel nehmen. Seine Verfolger um Michael Kalb, Sebastian Reinhard, Tobias Schmutzler, Marcus Unsleber oder Jan Diekow begannen nun die Aufholjagd.

An 32. Position kletterte ich auf den Kitzinger Mainkai und blickte während ich meine Schwimmbrille und Badekappe abzog so gut es ging auf meine Uhr. 21 Minuten und 37 Sekunden auf die 1,7 Kilometer. Ich begann zu grinsen! Ohne Strömung wäre eine derartige Schwimmzeit für mich nicht denkbar. Doch hier beim MainfrankenTriathlon ist so was möglich 🙂

Wechsel 1.

Der Laufweg zu meinem Wechselplatz war kurz. Schnell stülpte ich mir meinen Helm über und stopfte mir meine Verpflegung in die Rückentasche meines Einteilers. Zur Ernährung während des Rennens hatte ich mir diesmal etwas mehr Gedanken gemacht. Aufgrund der Hitze und des starken Schweißverlust wählte ich Gels mit höherem Natriumgehalt aus. Als Faustregel gilt bei derartig heißen Temperaturen ca. 400 mg Natrium pro Stunde aufzunehmen. Das entspricht ca. 1 g Salz. Das Getränk meiner Radflasche mischte ich mit einem extra gehäuften Löffel kohlehydratreiches Getränk an. So hoffte ich bestens gerüstet zu sein für die kommenden 41 Radkilometer.

Radfahren.

Es dauerte ca. 3 Kilometer bis man die Stadt Kitzingen verlassen hatte. Genügend Zeit, um meine nackten Füße in die bereits eingeklickten Radschuhe einzufädeln und den Klettverschluss zu schließen. In Aero-Position ging es danach flach am Main entlang bis Sulzfeld. Und weiter über Segnitz nach Frickenhausen. Aufgrund des leichten Gefälles stand auf diesen ersten 14 Radkilometern eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 km/h auf meinem Tacho. Sehr gut! Mein Organismus schien mit der Hitze bisher klar zu kommen. Mein Puls zeigte normale Werte und auch sonst fühlte ich mich gut. Lediglich der heißföhnige Fahrtwind irrtierte mich und trug in keinster Weise zur Kühlung bei.

MainfrankenTriathlon - Radkilometer 13 - das untere Tor von Frickenhausen
10. MainfrankenTriathlon – Radkilometer 13 – das untere Tor von Frickenhausen

Nachdem das Kopfsteinpflaster von Frickenhausen als auch die Durchfahrt des unteren und oberen Tores der Marktgemeinde passiert waren, begann der erste Anstieg. Die kommenden 5 Kilometer wiesen eine meines Erachtens dankbare Steigung mit durchschnittlich ca. 6 Prozent auf. Kurz vor Erlach – also gegen Ende diesen Streckenabschnitts – wurde es nochmals steiler. Nicht nur das Profil stieg kontinuierlich an – auch die Temperaturen! Der Schweiß floss in Bächen an mir herunter und ich nutzte den Anstieg, um mich zu verpflegen!

Eine scharfe Linkskurve beendete diese erste Steigung und führte von der erklommenen Höhe über ein kurzes Flachstück direkt wieder zum Main hinunter. Diese Abfahrt nach Sommerhausen beginnt moderat und wird immer steiler. Vor allem ist gegen Ende Vorsicht geboten, da eine scharfe rechte 90 Grad die Abdfahrt beendet. Man muss also von über 70 km/h auf etwa die Hälfte der Geschwindigkeit herunter bremsen. Ich meinem Falle reduzierten Korkbremsbeläge an den Carbonflanken meiner Laufräder deren Umdrehungen.

Auf den 1,5 flachen Kilometern von Sommerhausen nach Eibelstadt bemerkte ich nun, daß meine hintere Bremse an meiner Carbon-AeroDisc schleifte. Leicht genervt blickte ich immer öfter nach unten. Das Schleifen wurde stärker! Kurz vor Eibelstadt erzeugte ich mit über 300 Watt Leistung eine Geschwindigkeit von ca. 30 km/h!!! WTF!!!

Unter größter Kraftanstrengung kam ich bis zum Beginn der zweiten nennenswerten Steigung. Mein Laufrad blockierte jetzt vollends und ich musste absteigen! Fluchend öffnete ich die hintere Bremse und fuhr weiter. Ich kam ca. 100 Meter weit bis meine AeroDisc erneut vollständig in der Bremse stecken blieb und keine weitere Umdrehung mehr zu ließ! Die kommenden 4 Minuten und 21 Sekunden versuchte ich zu erfassen was genau los war. Leider konnte ich die Ursache des radikalen Seitenschlags nicht finden! Dank des geliehenen Schlüssels eines Zuschauers löste ich voller Verzweiflung die beiden Bremsgummis der hinteren Bremse, zog sie aus den Bremsschuhen und steckte sie in meine Trikottasche. Die AeroDisc drehte sich nun wieder! DANKE!!!!

Ich stieg wieder auf, trat an und hoffte, daß es nun wieder rollte sowie für die verbleibenden 15 Kilometer meine Vorderbremse ausreichte! An ein Verbessern des Radsplits mit meiner bisherigen Bestzeit von 01:07:17h inkl. Wechselzeiten war schon lange nicht mehr zu denken. Zu allem Überfluß kam zum Seitenschlag der AreoDisc wenig später noch ein starker Höhenschlag hinzu! Und so hoppelte ich auf meinem Hightech-Rad in Richtung Kitzingen zurück.

10. MainfrankenTriathlon - Nach dem Rennen sah ich den Riß in meiner AeroDisc und somit den Auslöser für die Panne! RIP
10. MainfrankenTriathlon – Nach dem Rennen sah ich den Riß in meiner AeroDisc und somit den Auslöser für die Panne! RIP

Erst nach dem Wettkampf sah ich den Grund dieser Panne. Meine AreoDisc hatte direkt an der Bremsflanke einen ca. 25 Zentimeter langen Riß. Die linke Carbonscheibe hatte sich gelöst und war für den Seitenschlag verantwortlich. Aufgrund der Position des Rißes sank der Schlauchfreifen förmlich in das gebrochene Material ein. Das wiederum löste den markanten Höhenschlag aus. Wie es dazu kam, konnte ich mir zunächst nicht erklären. Inzwischen denke ich, daß aufgrund der hohen Außentemperaturen (36 Grad in Schatten) plus der hohen Bremswärme (in ca. 15 Sekunden von 72 auf 40 km/h) auf der Abfahrt die Belastungsgrenze des Carbonmaterials überschritten wurde. Die Folge der extremen Hitze: Das Material gab nach und die Bremsflanke riß!

Wechsel 2.

Letztendes brachte ich meine gebrochene AeroDisc, den Rest meines Rades sowie meine demotivierte Person nach 1:17:19h zurück in die Wechselzone an der alten Synagoge. Mehrfach dachte ich unterwegs an´s Aufgeben! Jedoch war ich insgeheim froh, daß ich überhaupt fahren konnte und nicht schieben musste …

Laufen.

MainfrankenTriathlon - Laufkilometer 6 und die Temperaturen steigen jenseits der 36 Grad! - Quelle: www.main-ding.de
10. MainfrankenTriathlon – Laufkilometer 6 und die Temperaturen steigen jenseits der 36 Grad! – Quelle: www.main-ding.de

Meine Beine fühlten sich gut an. Meine mentale Verfassung weniger. Die Laufstrecke war bereits sehr voll und ich hatte den Rennüberblick völlig verloren. Es schienen inzwischen sehr viele Athleten der anderen Distanzen und Staffeln unterwegs zu sein. Meine Familie am Streckenrand holte mich glücklicherweise aus diesen schwarzen Gedanken heraus. Ich schöpfte wieder Zuversicht und beschleinigte meinen Schritt. Mein intrinsischer Dialog währendess sah wohl in etwas so aus:
„Schwimmen war gut. Radfahren weniger. Ist nun vorbei! Haken dran.“
„Jetzt: Laufen.“
„Pace? Egal!“
„Hitze? Ja, brutal! Was tun für guten Laufsplit? Kühlen!“
„Ok, d.h. an jeder Verpflegungsstation ein ausgiebiger Stop!“
„Und jetzt: Lauf!“

Ich rannte zur ersten Verpflegungsstation. Blieb dort stehen, trank und ließ mich von einem Helfer mit Gartenschlauch einmal komplett abspritzen! Sehr gut! Völlig durchnäßt lief ich weiter. Die Energie kam zurück! Das Laufen fiel mir wieder deutlich leichter. Etwa 7 Minuten später war ich bis auf die Schuhe wieder trocken! Irre! Ich spürte die Hitze erneut deutlicher, wurde langsamer und sehnte mich nach der nächsten Dusche! Einen weiteren Kilometer später kam diese auch. Gleiches Programm. Stehen bleiben. Trinken. Duschen. Erfrischt weiterlaufen! Schneller werden. (Aus-)Trocknen. Langsamer werden. Verpflegungsstation aufsuchen …

Auf diese Weise vergingen die beiden Laufrunden links und rechts des Mains. Die kleinen Anstiege über die beiden Mainbrücken waren sozusagen das Salz in der heißen Suppe. Die Jubelrufe der Zuschauer ließen aber auch diese Schmerzen vergessen und verliehen mir nochmals Kraft als der blaue Zielbogen des Hauptsonsers Main-Post in Sicht kam.

Ziel.

Auch dieses Jahr warteten traditionell die mainfränkischen Weinköniginnen mit Glückwünschen und Medaillen auf die Finisher im Ziel! Als ersten Athlet der olympischen Distanz konnten die Damen Lukasz Wojt in Empfang nehmen. Seinen fast zweiminütigen Vorsprung nach der ersten Disziplin konnte Wojt durch den schnellsten Bikesplit des Tages mit 01:02:32h weiter ausbauen. Seine Siegzeit betrug 1:56:44h. Exakt drei Minuten später überquerte Michael Kalb vom Team Wohlleben die Ziellinie. Den Sieg in meiner Alterklasse und den 3. Gesamtrang sicherte sich Lokalmadator Markus Unsleber vom SV 05 Würzburg mit einer Zeit von 2:01:18h. „Dauerbrenner“ Jan Diekow, Inhaber des Würburger Laufladen Laufstil und auch Mit-Sponsor des MainfrankenTriathlon sicherte sich Platz 6 mit einer Zeit von 2:06:42h.

Trotz Temperaturen jenseits der 36 Grad sowie diverse Duschpausen konnte ich die 10 Kilometer in 43 Minuten und 37 Sekunden bewältigen. Das wurde mit dem 27. Laufsplit belohnt. Insgesamt platzierte ich mich auf dem 32. Rang und wurde sogar noch 2. in meiner Altersklasse. Unfassbar! Scheinbar kamen die anderen Athelten meiner AK deutlich schlechter mit den Bedingungen zurecht. Theoretisch wäre ein Gesamtergebnis unter den Top 15 möglich gewesen … aber hätte, hätte, Fahrradkette … AeroDisc 😉

Einen Riesendank geht an dieser Stelle an alle Helfer und Zuschauer, die bei diesen irren Temperaturen einerseits  Vorbereitungen geleistet als auch vor Ort an der Strecke die Athleten unterstützt haben! Vielen Dank auch an den Veranstalter Dieter Göpfert für sein unermüdliches Engagement der letzten Jahre. Ohne ihn würde es dieses einzigartige Event weder ein noch zehn mal geben!

Trotz meiner mißglückten zweiten Disziplin habe ich die 10. Austragung des MainfrankenTriathlon wieder sehr genossen und freue mich schon jetzt auf den Schnaps vor der nächsten Ausstragung! Lediglich die Temperaturen können 2019 etwas gemäßiger ausfallen 😉

Dieses Jahr gab es übrigens nach der Veranstaltung eine Tombola für den „guten Zweck“. Der langjährige Sponsor Fa. Töpfer hat den Verein EMPATHIE e.V. gegründet. Hier geht es um gutes Essen für Schüler. Ein gutes Thema somit auch für Sportler 🙂
Mein Losglück brachte mir diesmal einen wahren Spruch auf gelben Papier – siehe Beitragsbild!

Link: TV-Reportage TVMainfranken
Link: Bericht auf infranken.de

MainfrankenTriathlon

Typ: Triathlon

Distanz: 1,7 – 41 – 10 k

Datum: 04. August 2018

Nenngeld: 55 €

Schwimmstrecke:

Start im Main nordlich von Kitzingen, Schwimmstrecke ca. 1.700 Meter mit Strömung, keine Streckenmarkierung (auch nicht erforderlich), Ausstieg gut gekennzeichnet kurz vor der alten Synagoge,  trübes aber weiches Flußwasser, Wassertemperatur bei der Austragung 2018 ca. 26 Grad – Neoprenverbot;

Radstrecke:

eine Runde westlich von Kitzingen mit insgesamt ca. 320 Höhenmetern, eingangs am Main entlang bis hinter Frickenhausen, danach erster sanfter Anstieg mit ca. 5 km Länge. Darauf folgt eine schnelle Abfahrt. Im Anschluss kommt der zweite ca. 3 km lange Anstieg. Danach geht es schnell zurück nach Kitzingen. Meist gut asphaltierter Untergrund, Windschattenverbot;

Laufstrecke:

Zwei Laufrunden zu je 5k; Untergrund ist ca. 80% asphaltiert, restliche 20% Kopfsteinpflaster und Kiesweg; Nach dem ersten Kilometer wird der Main das erste Mal überquert (Südbrücke), anschließend am gegenüberliegender Mainufer durch das ehemalige Landesgartenschaugelände zur zweiten Mainüberquerung (alte Mainbrücke) gelaufen. Aufgrund der Brücken sind insgesamt ca. 100 hm zu überwinden. Wechselzone sowie Ziel ist direkt vor der alten Synagoge;

Organisation
80%
Strecke
85%
Publikum
85%
Erlebnis
90%

 

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