TriWeek Lavarone – italienisches Finale im Cross Triathlon

X Triathlon Lavarone - Beitragsbild

Die Sportskanonen von Lavarone 😉

Seit meiner Anmeldung zum sogenannten X-33k-Man in Lavarone musste ich immer wieder an den Film „Die Kanonen von Navarone“ denken. Das ist einer dieser 60er Jahre Film-Epos, die ich mir als Kind an einem veregneten Sonntagnachmittag auf dem dritten Programm angesehen habe. Die Besetzung ist legendär – Antonny Quinn, Gregory Peck und David Niven. Wobei Navarone eine kleine Insel in der griechischen Ägais benennt, welche im 2. Weltkrieg unter deutscher Besatzung lag. Deshalb geht es in diesem Film auch um echte Kanonen und hat (leider) nichts mit Sport zu tun!

Lavarone hingegen bezeichnet eine Hochebene im italienischen Trentino. Neben den Ortsnamen gibt es auch hier kriegerische Parallenen. Lavarone war im 1. Weltkrieg jahrelang direktes Frontgebiet und man kann heute noch die alten Wehranlagen und Festungen besichtigen. Die Mountainbike-Strecke des X-33k-Man passiert teilweise diese historischen Wehranlagen.

X-33k-Man - Blick in den Süden des Lavarone-Tals
X-33k-Man – Lago di Lavarone, um den schon Sigmund Freud bei zahlreichen Urlauben wanderte und sich von seiner Psychoanalyse erholte.

Inmitten dieser trentinischen Hochebene liegt der Lago di Lavarone. Ein herrlicher Bergsee mit klarem, türkisgrünen Wasser und an diesem Wochenende Dreh- und Angelpunkt der TriWeek von Lavarone. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird samstags ein olympischer und sonntags ein Cross Triathlon ausgetragen. Der Cross Triathlon – oder kurz X-33k-Man – gibt recht leicht Rückschlüsse auf die zurückzulegende Distanz 😉 1k Schwimmen, 25 anspruchsvolle Mountainbike-Kilometer und abschließende 7 Trail-Running-Kilomteter komplettieren die 33 Kilometer.

Unter den 150 Sportskanonen von Lavarone, die sich für dieses ausgebuchte Event gemeldet haben, sind die besten italienischen Cross Triathlon Athleten am Start. Der X-33k-Man von Lavarone stellt das letzte Rennen der italienischen Cross Triathlon Serie der Federazione Italian Triathlon (FITRI) dar. Somit wird neben dem Gewinner des X-33k-Man auch der italienische Meister im Cross Triathlon gekürt.

Schwimmstart.

Das Wetter am Wettkampfmorgen war kühl, aber sonnig. Es hatte die ganze Nacht geregnet, was auf einen matschigen Wettkampf schließen ließ. Inbesondere auf der MTB-Strecke. Das Einrichten der Wechselzone war schnell erledigt und die Wettkampfbesprechung in italienischer Sprache hörte sich spektakulär an … 😉

Ich schloß mich stillschweigend der Wanderung zum Schwimmstart am Lido al Lago an. An der Nordseite des See angekommen, stieg ich in den See und schwamm mich warm. Die Wassertemperatur war mit 19 Grad angegeben, fühlte sich jedoch aufgrund der kühlen Außentemperatur von 13 Grad angenehm warm an. Warmschwimmen schien jedoch nicht erlaubt zu sein und schon nach wenigen Zügen wurde ich über Megaphon zum Herauskommen gebeten. Ich blickte nun etwas schüchtern vom Ufer auf den See, sah die Bojen und visualisierte die Schwimmstrecke soweit es ging. Laut Ausschreibung auf der Website galt es 2 Runden a 500 Meter zu schwimmen.

X-33k-Man - Warten auf die Frauen - photo by PH GIULIANO BOMBARDA
X-33k-Man – Warten auf die Frauen – photo by PH GIULIANO BOMBARDA

Die weiblichen Athleten wurden namentlich aufgerufen und traten an den Sandstrand vor. Unvermittelt ertönte das Startsignal und unter dem Klatschen der männlichen Teilnehmer war das Rennen der Frauen eröffnet. Aufgrund meiner nicht vorhandenen Italienisch-Kenntnisse musste ich immer wieder nachfragen, was durchgesagt wurde. Glücklicherweise sprach ein Athlet direkt neben mir etwas Englisch. Er erklärte mir, daß nun gewartet werden müsse, bis die letzte Frau den See verlassen hätte. Erst dann würde der Startschuß der Männer fallen. Ah ja, ok. Grazie!

Somit verbrachte ich die nächsten 20 Minuten mit den Füßen im Wasser und sahr mir das Schwimmen der Frauen an. Molto interessante! Denn dabei fiel mir auf, daß die erste Frau bereits nach einer Runde aus dem See stieg! Warum das denn? Sollten laut Ausschreibung nicht zwei Runden geschwommen werden? Ich befragte erneut den Athleten neben mir und erfuhr, daß die Rennleitung kurzerhand eine weitere Boje gesetzt und den Schwimmkurs auf eine Runde abgeändert hätte. Den Grund dafür kannte keiner! Puuh, gut das ich das VOR dem Start erfuhr …

X-33k-Man - Schwimmen im Lago di Lavarone - photo by PH GIULIANO BOMBARDA
X-33k-Man – Schwimmen im Lago di Lavarone – photo by PH GIULIANO BOMBARDA

Endlich fiel auch der Startschuß für die Männer! Ich hatte mich extra weit rechts positioniert, um dem gröbsten Gewühle zu entgehen. Allerdings nutze das überhaupt nichts! Es schien, als ob sich um mich herum besonders extrovertierte Schwimmer versammelt hätten. Derartig massiven Körperkontakt hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich bekam vor, hinter und über mir Tritte und Schläge ab. Zweimal wurde ich überschwommen und musste voller Angst darum kämpfen nicht abzusaufen! Scheinbar wollte niemand auf der kurzen Distanz wertvolle Sekunden verlieren und gab vom Start weg alles. Anders konnte ich mir dieses Vollkontakt-Schwimmen nicht erklären. Ich orientierte mich noch weiter rechts, nahm einen kleinen Umweg in Kauf und fand zumindest halbwegs freien Platz. Meinen Rhytmus leider nicht so wirklich. Der Körperkontakt und damit mein Stresspegel hielt das gesamte Schwimmen an.

Wechsel 1.

Nach 16 Minuten und 31 Sekunden trabte ich mit viel zu hohem Puls über die Zeitnahmematte und hoffte auf ein entspannteres Radfahren.

X Triathlon Lavarone - Aus dem See in die Wechselzone - photo by PH GIULIANO BOMBARDA
X Triathlon Lavarone – Aus dem See in die Wechselzone – photo by PH GIULIANO BOMBARDA

Der Anblick meines Mountainbikes ließ Vorfreude aufkommen. Dies war der erste Wettkampf meines Rose Count Solo und ich war gespannt wie es sich unter Rennbedingen fahren würde. Auch bei diesem Cross Triathlon entschied ich mich aufgrund der Witterungsbedingungen gegen dedizierte Rad- und somit für Trailrunning-Schuhe. Darüber hinaus wollte ich auf den Komfort von Socken nicht verzichten. Kurzum mein erster Wechsel dauerte verhältnismäßig lange. 1 Minute und 43 Sekunden. In dieser kurzen Zeit fiel mir jedoch auf, daß sich die wenigen Wolken nun komplett verzogen hatten. Die Sonne erwärmte die Hochebene von Lavarone. In Kombination mit meiner Betriebstemperatur verzichtete ich auf mein langärmeliges Trikot und verließ mit nassem Einteiler die Wechselzone.

Mountainbiking.

Beim Cross Triathlon bietet die Kenntis des Streckenverlauf einen immensen Vorteil. Am meisten macht sich dies bei der Mountainbike-Strecke bemerkbar. Aufgrund der Regenfälle musste ich am Vortag leider völlig frierend und durchnäßt den Streckencheck nach Radkilometer 7 abbrechen. Positiv betrachtet, wusste ich zumindest was mich in der kommenden halben Stunde erwarten würde. Die erste längere giftige Steigung sollte bei Radkilometer 3 kommen. Bis dahin nahm ich etwas Druck von der Pedale. Und wurde reihenweise überholt! Ein Athlet nach dem anderen breschte nur Zentimeter neben mir vorbei. Ich ignorierte meinen aufkommenden Wettkampfreiz und konzentrierte mich auf mich. Es hatte schließlich keinen Sinn alles Pulver am Anfang zu verschießen.

X-33k-Man - Sehr gute Beschilderung der MTB-Strecke
X-33k-Man – Streckencheck am Vorabend mit sehr guter Beschilderung der MTB-Strecke.

Schon bald war ich alleine unterwegs. Ich blickte mich um und sah keine weiteren Athleten vor oder hinter mir. Die Rennstrecke war bestens ausgeschildert, so daß ich mich nicht zwingend an anderen Teilnehmern orientieren musste. Grundlegend empfand ich die MTB-Strecke des X-33k-Man technisch nicht sehr anspruchsvoll. Es müssen aber auf den 25 Kilometern (die nach eigener Messung 26,3 Kilometer waren 😉 ) immerhin 836 Höhenmeter überwunden werden! Dabei sorgten die vielen kleinen Rampen für extreme Belastungsspitzen. Das empfand ich fast kräfteraubender als die drei großen Anstiege der MTB-Strecke. Der erste Anstieg verläuft ungefähr von Kilometer drei bis sieben. Der zweite Anstieg von Kilometer neun bis 12,5 und die letzte – und meines Erachtens dominanteste Steigung – verläuft von Kilometer 14,5 bis 16. Puuh!

Im Anschluss geht es laut Höhenprofil nur noch bergab bis in die Wechselzone. Was aber gefühlt überhaupt nicht stimmt! Unzählige kleine knackige Anstiege müssen überwältig werden. Manche auf Single-Trails, die meisten auf groben Wald- und Schotterwegen. Aufgrund der Regenfälle tags zuvor war der Untergrund stark aufgeweicht. Weshalb es auch bei idealer Gewichtsverlagerung sehr schwer war gute Traktion auf die Reifen zu bekommen. Wurzeln und Steine waren naß und sehr rutschig. Ich kam mit meinem fahrerischen Können teilweise an meine Grenzen. Insbesondere die Kraft in meinen Armen ließ gegen Ende der MTB-Strecke deutlich nach! Vielleicht fühlten sich auch deshalb die letzten Kilometer unendlich lange an. Durch das ständige Antreten, Gewicht verlagern und die Anspannung auf den schnellen Abfahrten, spürte ich nicht nur meine Arme und Beine. Meine gesamte Rumpf- und Rückenmuskulatur machte sich bemerkbar. Ich sehnte mich nach dem abschließenden Lauf und war gespannt wie meine Beine darauf reagieren würden.

Wechsel 2.

Berauscht von der sehr fordernden aber auch wunderschönen Mountainbike-Strecke kam ich mit einem Bikesplit von 1:34:53 in die Wechselzone zurück. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war. Cross-Kilometer hängen sehr stark von der Beschaffenheit des Gelände ab. Deshalb ist es schwer zu sagen, ob ein 16,6er Schnitt schnell ist. Im Vergleich zu den anderen Athleten lag ich damit auf dem 50. Platz. Oberes Mittelfeld. Ok. Das wusste ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht… Ich hängte mein Rad an die Stange, setzte meinen Helm ab und legte nun den 3. schnellsten Wechsel des Tages hin!

X-33k-Man - Rad auf die Stange und raus ...
X-33k-Man – Rad auf die Stange und raus …

Laufen.

Ich lief aus der Wechselzone in Richtung See und wusste, daß die ersten 800 Meter flach sein sollten. Dieser Abschnitt war ideal um meinen Laufrythmus zu finden und Bestandsaufnahme zu machen. Wider Ewarten fühlten sich meine radgeplagten Beine in der Lauf-Belastung sofort wohl. Die Atmung passte, mein Puls war ok. Wunderbar. Ich lief auf Kies westlich am See entlang und konnte zumindest noch auf diesen Metern die Farbe des Seewassers und das von Schilf bewachsene Ufer genießen.

Kurz darauf bremste der abrupte Aufstiegs zum Monte Rust meine aufkommende Euphorie. Als ich meinen Blick auf die steile grüne Wiese vor mir richtete, reihten sich die Athleten auf dem Pfad wie Perlen an einer Kette auf. Und sie wanderten nach oben! Der Anstieg sollte die kommenden 1,7k andauern und vom Lavarone-See kurz unterhalb des Gipfel des Monte Rust führen. In Zahlen gesprochen von 1.110 auf 1.272 Meter Höhe. Oben angekommen folgte ein sehr steiler Abstieg über technisch anspruchsvolle Single-Trails bei nur einem knappen Kilometer. Und das ganze zweimal.

X-33k-Man - Lago, Monte Rust und das Ziel unterhalb des Sees.
X-33k-Man – Lago, Monte Rust und das Ziel unterhalb des Sees.

Für die sieben Laufkilometern machte das in Summe ziemlich genau 320 Höhenmeter. Ich ging die erste Laufrunde etwas passiver an. Einerseits hatte ich dies so geplant, andererseits machte mir kurz vor dem Gipfel heftiges Seitenstechen zu schaffen. Somit musste ich meinen Plan durchzulaufen frühzeitig aufgeben und eine kurze Gehpause einlegen. Wobei dies genau an dem steilsten Abschnitt geschah, an dem Laufen physikalisch sowieso fast unmöglich war 🙂

Der kurze Abstieg über die ausgespühlten und felsigen Single-Trails forderten meiner Oberschenkel-Muskulatur alles ab. Aber irgendwie wurde ich immer schneller und blieb sturzfrei dabei. Unglücklicherweise konnten das nach dem Rennen nicht jeder von sich behaupten. Nach 20 Minunten und 34 Sekunden lief ich mit leichten Krämpfen in der linken Oberschenkel-Vorderseite in die zweite Laufrunde. Dankbar für die kommende Flachpassage am See nahm ich etwas Tempo raus, lockerte meine Beine und hoffte auf die schnelle Wirkung meines letzten UltraSport Gel Chip. Ich stellte mir vor, wie die das Natrium direkt über meine Mundschleimhaut aufgenommen und zur lädierten Oberschenkel-Muskulatur transportiert wurde 🙂 Kurz vor dem zweiten Anstieg zum Monte Rust hörten die Krämpfe auf!

Ich trippelte den Anstieg im Stakkato hoch und überholte weitere Mitstreiter. Dies motivierte mich und ich fühlte mich auch körperlich zunehmend wieder besser! Beim Abstieg ging ich volles Risiko und rannte im Storchen-Schritt hinunten. Ich wusste schließlich nun wo es einfacher zu laufen war und konnte somit nochmals Zeit gut machen! Ein kurzer Blick auf meine Pulsuhr zeigte mir, daß meine zweite Runde deutlich schneller war. Das beflügelte mich nochmal und ich flog förmlich Richtung …

X-33k-Man - Dreckig, aber glücklich auf dem roten Teppich - photo by PH GIULIANO BOMBARDA
X-33k-Man – Dreckig, aber glücklich auf dem roten Teppich – photo by PH GIULIANO BOMBARDA

Ziel.

X-33k-Man - Kurz-Interview
X-33k-Man – Kurz-Interview

Auf dem roten Teppich des Zielkanals angekommen, blickte ich mich um. Niemand.  Ich genoß den Zieleinlauf in vollen Zügen! Es fühlte sich einfach nur irre an inmitten dieser traumhaftschönen Landschaft (nach zweimaligen Besteigen des Monte Rust in einer Zeit von 39:04) durch den Zielbogen des X-33k-Man hindurch zu laufen.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt weder meinen Gesamt- noch AK-Rang und kannte nur die selbstgestoppte Gesamtzeit von 2:32:45h! Es fiel mir allerdings auf, daß das Finisher-Buffet noch ziemlich vollständig aussah und sich nur wenige Athleten im Zielbereich aufhielten. Ein gutes Zeichen 🙂 Also genoß ich  erst einmal das reichhaltige Angebot an Cola, ISO, Melone, Äpfeln, italienischen Keksen, Panettone und Pasta!!!

Frisch geduscht und kurz vor der Siegerehrung fand ich dann die ausgdruckten Ergebnislisten direkt vor der Pasta-Ausgabe! Wo sonst 🙂 Ich war überrascht und freute mich über meine erste Podiumsplatzierung bei einem Cross Triathlon. Zudem noch im wunderschönen trentinischen Lavarone! Als 3. in der AK4 wurde ich aufgerufen … naja, genau genommen hatte der Moderator etwas Schwierigkeiten meinen Namen und Verein auszusprechen. Also durfte ich das selbst übernehmen und ein Kurz-Interview geben. Ich weiß nicht, ob mein Englisch verstanden wurde. Bei „bellissimo Lavarone“ und „Monaco di Bavaria“ fingen die Zuschauer jedenfalls an zu applaudieren! Die Kernbotschaften kamen also an!

TriWeek Lavarone – X-33k-Man

Typ: Cross-Triathlon

Distanz: 1 – 25 – 7 k

Datum: 26. August 2018

Nenngeld: 60 €

Schwimmstrecke:

Schwimmstrecke exakt 1.000 Meter, 1,5 Runden im Uhrziegersinn im Bergsee von Lavarone, Start am nördlichen und Ausstieg am südlichen See-Strand, Wasserqualität hervorragend, weiches und herrlich türkisgrünes Seewasser, Wassertemperatur bei der Austragung 2018 ca. 19 Grad – aufgrund der kühlen Witterungsverhältnisse Neoprenpflicht;

Radstrecke:

eine 25k-MTB-Runde in den trentinischen Alpen um Lavarone, insgesamt ca. 834 Höhenmetern, sehr anspruchsvolle Streckenführung mit überwiegend gut fahrbaren Wald-, Wiesen- und Schotterwegen, allerdings seeehr steile Streckenabschnitte die Kletterqualitäten erfordern, ca. 15% techn. Single-Trails, ca. 10% Teerstrasse, lt. Höhenprofil drei längere Anstiege (3k bis 7k – 9k – 12,5k und 14,5k – 16k);

Laufstrecke:

Zwei Laufrunden zu je 3,5k; Untergrund ist ca. 10% asphaltiert, restliche 90% Waldweg und SingleTrails; die ersten 700 Meter führen flach am See entlang, im Anschluss folgt der Anstieg auf den Monte Rust über ca. 2,5k (teilweise sehr steil), der Abstieg zur Wechselzone verläuft über ausgespühlte felsige Waldwege – Vorsicht Umknick-Gefahr!!!, insgesamt sind 314hm zu überwinden;

Organisation
80%
Strecke
90%
Publikum
60%
Erlebnis
85%
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