Als bayerischer Meister in die Off-Season!!!

Xterra Burglengenfeld Beitragsbild

Wuides Finale der Xterra-German-Tour in Burglengenfeld!

Bereits 19 Monate waren seit der letzten Austragung des Cross-Duathlon „Jag de Wuidsau“ vergangen. Und demnach war es auch schon so lange her, daß die erste Bayerische Meisterschaft im Cross-Duathlon ausgetragen wurde. Damals belegte ich den 3. Platz meiner Altersklasse und durfte mich über eine Bronze-Medaille des Bayerischen Triathlonverband freuen.

Dieses Jahr – um es gleich vorweg zu nehmen – gewann ich den Bayerischen Meistertitel im Cross-Duathlon! #Hurra! Natürlich meines Alters gemäß den Titel der Senioren 😉 Elf Plätze und gute 16 Minuten vor mir gewann Sebastian Neef die wuide  Wuidsau-Jagd. Auf dem zweiten Platz zeigte Peter Lehmann seine Cross-Duathlon-Kompetenz und das Gesamt-Podium komplettierte der Organistor selbst – Tom Kerner. Dieses dynamische Trio wird die deutschen und bayerischen Fahnen Ende Oktober bei der Xterra Weltmeisterschaft auf Maui, Hawaii hochhalten. Es sind schon jetzt alle Daumen gedrückt 😉

Die Top 3 Profi´s Neef, Kerner und Lehmann (v.l.n.r.) im Ziel - photo credit Mittelbayerische Zeitung
Die Top3 Profi´s Neef, Kerner und Lehmann (v.l.n.r.) im Ziel – photo credit Mittelbayerische Zeitung

Meine Freude über den Bayerischen Meistertitel im Cross-Duathlon ist nach wie vor unbändig und krönt meine grandiose Saison! Aber beendet diese auch. 2019 war mein Jahr der Meisterschaften, insbesondere im Cross-Duathlon. Doch dazu lohnt sich ein eigener Post – jetzt gibt es erst einmal Details zum Xterra Burglengenfeld, welcher dieses Jahr auch den Abschluss der Xterra-German-Tour stellte.

Der Morgen des 05. Oktober 2019 in Burglengenfeld
Der Morgen des 05. Oktober 2019 in Burglengenfeld

6,4 Kilometer Trail-Run, 22,6 Kilometer Mountainbiken und nochmals 4 Kilometer Trail-Run wurden an diesem Mittag im Oktober in Burglengenfeld serviert. Beim Warmlaufen in den Gassen von Burglengenfeld zog eisiger Wind durch mein Thermo-Unterhemd, welches ich unter meinem Kiwami-Wettkampfanzug trug. Ich hoffte inständig, daß die Temperaturen noch ein bischen ansteigen oder zumindest bald der Startschuß fallen würde. Zweites geschah dann auch pünktlich um 14 Uhr am Marktplatz von Burglengenfeld.

Laufstart.

Start zur Wildsaujagd - photo credit mittelbayersiche Zeitung
Start zur Wildsaujagd – photo credit Mittelbayerische Zeitung

Die Cross-Duathleten sprinteten aus dem Stand über Kopfsteinpflaster in den ersten Anstieg hinein. Die Pace war immens hoch und meine Betriebstemperatur stieg rapide an. Ich musste mehrfach aufpassen, daß ich nicht stolperte und brachte meine ganze Konzentration auf die Meter vor mir. Glücklicherweise änderte sich der Untergrund bereits einige hundert Meter später in Teer und das bergauf laufen wurde zumindest vom Untergrund etwas einfacher. Die Wechselzone kam in Sichtweite. Doch dies hieß nur, daß der „Zubringer“ zur Laufstrecke endete und die eigentliche anspruchsvolle Laufrunde begann.

Ende der ersten Laufrunde - photo credit Tobias Pirzer
Ende der ersten Laufrunde – photo credit Tobias Pirzer
Beginn der ersten Laufrunde - photo credit Tobias Pirzer
Beginn der ersten Laufrunde – photo credit Tobias Pirzer

Direkt über einem kleinen Wall bog die Strecke nun in das Trail-Paradies rund um den Kreuzberg ab. Überholvorgänge waren auf dem ca. 30 cm breiten Pfad nun erst einmal kaum mehr möglich. Nach dreihundert Meter bog die Strecke scharf links ab und laufen war aufgrund der Steigung auf den folgenden Metern fast nicht mehr möglich. Mit einem Puls jenseits der 180 Schläge kam ich oben an und bog rechts in das Unterholz hinein. Ein gekonnter Sprung über eine Wurzel, ein abgestützer Seitschwung über einen quer liegenden Baum und der Trail stieg weiter an. Die Athleten waren wie Perlen an einer Kette aufgereiht und schlängelten sich am Kreuzberg entlang. Es war jedoch nur ein kurzer Blick nach vorne möglich, da der Weg direkt vor mir meine 100%ige Aufmerksamkeit erforderte.

Hinein in´s Kreuzberger Trail-Paradies - photo credit Tobias Pirzer
Hinein in´s Kreuzberger Trail-Paradies – photo credit Tobias Pirzer

Der Wendepunkt nahte und ich agierte auf dem abfallenden Pfad nun etwas risikofreudiger und überholte einige Athleten. Allerdings war der Untergrund mit losen Gesteinsbrocken übersäht, weshalb erhöhte Vorsicht geboten war. Der Trail führte noch über zwei kürzere Anstiege empor, um danach über eine Naturtreppe links abzubiegen. Darauf ging es steil über Teer, Treppen und Kopfsteinpflaster wieder in die Gassen von Burglengenfeld zurück.

Im Altort angekommen führte die Strecke an der alten Stadtmauer entlang und dann über Treppenstufen wieder in die Höhe. Dabei merkte ich schnell, daß ich mit meinem Thermo-Unterhemd zu warm angezogen war. Der Schweiß tropfte mir von der Nase und ich überlegte  mich während des Laufens zu entkleiden… oder doch besser beim 1. Wechsel? Ich entschied mir vorläufig dafür die langen Ärmel hoch zu krempeln und lief ein zweites Mal an der Wecheszone vorbei. Die zweite und dritte Laufrunde konzentrierte ich mich auf sicheren Tritt, reduzierte meine Pace ein wenig und versuchte mich „aktiv zu erholen“ 😉

Wechsel 1.

Diesmal lief ich nicht an der Wechselzone vorbei, sondern hinein. Rechts, links und am Ende der dritten Reihe der Bike-Racks blieb ich abrupt an meinem Bike stehen. Links und rechts daneben sah ich noch recht viele MTBs an den Stangen hängen. Ein gutes Zeichen! Wobei das Rennen jetzt erst so richtig losging. Der erste Lauf diente mehr oder weniger zum Aufwärmen … und um das Feld vorzusortieren. Mit fahrigen Händen setzte ich mir den Helm auf und schlupfte aus den Lauf- in die Radschuhe. Voller Vorfreude hob ich mein Mountainbike von der Stange und eilte in Richtung Ausgang.

Mountainbiken.

Direkt nach der Markierung stieg ich auf und beschleunigte rasant, um einen kleinen steilen Wall zu überwinden. Mit genug Schwung fuhr ich über Rasen auf Schotterweg und begann direkt im Anschluss mich und mein MTB steil zur Kreuzbergkirche hochzukurbeln. Der Wechsel vom Laufen zum Radfahren klappte sehr gut, wobei ich kurz vor der Kuppe des Anstiegs auf meinen „Rettungsring“ – das größte Ritzel – scbalten musste. Die Steigung als auch der Untergrund waren einfach zu anspruchsvoll. Die letzten Meter drückte ich mich mit aller Kraft hoch, um nicht absteigen zu müssen. Innerlich fragte ich mich, ob ich diese Passage wirklich noch zweimal fahrend hoch komme würde … Es blieben mir nur wenige Meter um durch zu schnaufen. Als ich hinter der Kreuzbergkirche hervor kam, fiel mein Blick erstmalig auf den Fuchsbau! Tadadata!!! Ein Parcour voller Schikanen, der das Fahrgeschick der Teilnehmer testete!

Willkommen im Fuchsbau - photo credit Tobias Pirzer
Willkommen im Fuchsbau – photo credit Tobias Pirzer
Der Fuchsbau verlangte auch den unterfränkdischen Teilnehmern alles ab ;-)- photo credit Tobias Pirzer
Der Fuchsbau verlangte auch den unterfränkischen Teilnehmern alles ab ;-)- photo credit Tobias Pirzer
Sebastian Neef am Fuchsbau - photo credit Tobias Pirzer
Sebastian Neef am Fuchsbau – photo credit Tobias Pirzer

Besonders die querliegenden Äste forderten meine Arm- und Beinkraft. Beinkraft, um mit vollem Antrieb genug Schwung zur Überquerung zu erzeugen. Armkraft, um den Lenker unter Kontrolle zu halten. Gut durchgeschüttelt, bog ich in´s Gebüsch ab und ließ mein MTB bergab auf schmalen Pfaden freien Lauf. Meine Hände brannten, als ich erneut mit halb gezogener Bremse den geschotterten Steilhang zum Naturschutzgebiet an der Naab herunter schliederte. Von nun an war weniger Geschick, dafür mehr Kraft gefragt. Aufgrund der Regenfälle der vorigen Nächte waren die Feldwege getränkt und verwandelte die darüber fahrenden MTB´s in spritzende Kreisel. Ich setzte mich an den Anfang der Gruppe und machte Tempo. Und das tat ich nur, um kein Spritzwasser im Gesicht und freie Sicht zu haben!

Bereits nach einem knappen Kilometer wurde erneutes Fahrgeschick eingefordert. Es galt eine Trail-Schleife über steile, schmale Wege voller Laub zu durchfahren. Die darunter liegenden nassen Wurzeln waren nur schwer zu erkennen. Weshalb ich mehrere Male mit dem Vorderrad abrutschte, ab- und wieder aufsteigen musste und dadurch wertvolle Zeit verlor. Ich spürte den Druck der Athleten hinter, die aber aufgrund der Enge nicht überholen konnten. Somit führte ich die Gruppe weiterhin an. Auch als wir den naßen Grassweg entlang der Naab weiterfuhren.

Dankeswerterweise überholte mich nun ein Athlet und spendete Windschatten. Zugegebenermaßen hatte ich so meine Probleme dran zu bleiben, aber alles andere wäre taktisch unsinnig gewesen. Und so preschten wir zusammen durch Pfützen, enge Kurven, über eine Fußgängerbrücke in Richtung der alten Kartoffelkeller von Burglengenfeld. Einige jubelnde Zuschauer peitschten uns durch die engen Gäßchen hinauf zur Wechselzone. Dort hoppelten wir eine flache Treppe hinauf, nur um im Anschluss erneut mit hämmerndem Puls zur Kreuzbergkirche und zum Fuchsbau hinauf zu kurbeln. Und ich stieg auch bei der zweiten und dritten Befahrung nicht ab!

Wider Erwarten wurde ich schneller statt langsamer und kam immer mehr in´s Rennen hinein. Ich begann mich im oberen Pulsbereich regelrecht wohl zu fühlen und pushte mich in die zweite MTB-Runde. Mit dem höheren Maß an Streckenkenntnis begann ich die Schikanen wagemutiger zu fahren. Die Belohnung dafür war Athlet um Athlet überholen zu können. Selbst zu Beginn der dritten Runde fiel es mir nicht schwer mein Tempo konstant hoch zu halten. Lediglich die letzten zwei Kilometer nahm ich bewusst etwas Tempo raus, um die Beine für den abschließenden Lauf vorzubereiten. Komischerweise spürte ich ab diesem Zeitpunkt meine Erschöpfung in den Beinen und im Gesamtorganismus. Ich verdrängte negative Gedanken und visulierte auf den letzten hundert MTB-Metern den Wechsel in die Laufschue.

Wechsel 2.

Rad-Ausgang blau, Lauf-Ausgang rot ...
Rad-Ausgang blau, Lauf-Ausgang rot …

Und auch dieser 2. Wechsel klappte hervorragend. Das Rad schwang noch auf dem Bike-Rack hin und her, als ich mich mit meinen orangenen Schuhen an den Füßen zum abschließenden Lauf aufmachte. Die ersten Meter der erneuten Laufbelastung fühlten sich den Umständen entprechend gut an und ich lief voll motiviert den Trails entgegen. Dabei hoffte ich auf vier solide letzte Laufkilometer.

2. Lauf.

Und diese sollten mehr als solide sein. Gemeinsam mit einem jüngeren Athleten lief ich nun zum vierten Mal über die Pfade am Kreuzberghang entlang. Am ersten Steilstück setzte ich mich ab und flog die Trails entlang. Kurz vor dem Wendepunkt sah ich zwei weitere Athleten vor mir über die losen Gesteinsbrocken rennen. Konzentriert und mit nötiger Vorsicht versuchte ich aufzuschließen, was mir nach den beiden Treppen auf dem geteerten Steilstück kurz vor der alten Stadtmauer gelang. Meine vordere Oberschenkel-Muskulatur fühlte sich sehr malträtiert an und ich hoffte inständig darauf, daß ich die kommenden Treppen als auch den kurzen Steilhang gut hochkommen würde.

Die Treppenstufen an der alten Stadtmauer versuchte ich flüßig hoch zu laufen, was mir unter Schmerzen auch gelang. Kurz darauf nahm ich am folgenden Anstieg etwas Geschwindigkeit heraus. Nach wenigen Metern beschleunigte ich erneut, um genug Schwung und Abdruck für den Steilhang zu haben. Ungefähr in der Mitte verkrampfte meine Oberschenkel-Muskulatur und ich dachte schon, daß es in einem Wandertag übergehen würde.

Nach den Treppen kommt der Steilhang - photo credit Mittelbayerische Zeitung
Nach den Treppen kommt der Steilhang – photo credit Mittelbayerische Zeitung

Glücklicherweise löste sich der Krampf so schnell wie er gekommen war und ich ging in die letzte Laufrunde. Ein kurzer Blick auf meine Pulsuhr zeigte mir, daß ich bereits schneller als in den Runden des ersten Laufs unterwegs war. Die Option auf einen progressiven zweiten Laufsplit bestätigte meine Rennstrategie bzw. Pacing, weshalb ich nun beschloss „all out“ zu gehen. Körperlich waren diese letzten zwei Kilometer natürlich sehr anstrengend. Auf einer Borg-Skala hätte ich nach dem Rennen mit Sicherheit eine 19 angegeben 😉 Wobei es mir noch schwerer fiel meine Konzentration aufrecht zu erhalten. Der ständig wechselnde Untergrund, Steigung, Gefälle, Treppenstufen, querliegende Baumstämme, Wurzeln, Gestein … forderte meine Sinne gefühlt deutlich mehr als meine ausdauerspezifische Muskultur!

Ziel.

Mental müde und körperlich geschafft, erklomm ich die letzten Treppenstufen. Direkt neben dem roten Zielbogen mussten jedoch noch ca. 100 Meter zu einem Wendepunkt gelaufen werden. Erst danach führten die letzten Meter leicht aufsteigend in´s Ziel. Als ich auf die Zielgerade einbog, blickte ich nun meinem Verfolger direkt in die Augen. Ich hatte ca. 80 Meter Vorprung und wusste, daß mich nun niemand mehr überholen würde.

Die Zielgerade des Xterra Burglengenfeld
Die Zielgerade des Xterra Burglengenfeld

Es war geschafft! Der Xterra „Jag de Wuidsau“ Cross-Duathlon war für mich Geschichte als ich als 12. Athlet über die letzte Zeitnahmematte lief. Mit nur 11 Sekunden Rückstand folgte mein direkter Verfolger Andreas Herrig, der sich damit den 2. Platz der Altersklasse der Senioren 1 sicherte. In der Wertung um die 2. bayerische Meisterschaft im Cross-Duathlon wurde ich im Gesamtklassement als 8. geführt. Demnach waren vier Nicht-Bayern vor mir in´s Ziel gelaufen! Einem davon – Peter Lehmann – seines Zeichens auch Kiwami Athlet, drücke ich für die Weltmeisterschaft auf Maui besonders die Daumen 😉

Einen Riesendank an die Helfer und den Organisator bin ich bereits persönlich und über Facebook los geworden, möchte ich jedoch auch in diesem Beitrag nochmals explizit äußern! Eine derartig anspruchsvolle, kreative, familiäre und nicht ganz bierernste Veranstaltung ist wirklich einzigartig!

Ein weiteres Highlight diesen Tages war die Siegehrung! Natürlich wegen der Ehrung an sich, doch vielmehr hat es mich sehr gefreut endlich mal einige Athleten des Kiwami Racing Team persönlich kennen zu lernen!

Und jetzt: Off Season!

Xterra Burglengenfeld – Jag de Wuidsau

Typ: Cross-Duathlon

Distanz: 6,2 – 22,6 – 4 k

Datum: 05. Oktober 2019

Nenngeld: 42 €

Laufstrecke 1:

Vom Start am Marktplatz von Burglengenfeld führen die ersten 500 Meter zur eigentlichen Laufrunde, welche an der Kreuzberg Realschule beginnt und endet; die sehr anspruchsvolle Laufrunde hat eine Länge von 2k und weist ca. 50 Höhenmeter auf; Über den ersten Trail entlang der Realschule läuft man Richtung Ölberg Grotte hinauf und erklimmt über einen Steilhang das Trailparadies rund um den Kreuzberg; teilweis technisches Terrain, starkes Gefälle auf dem Weg zurück zur Innenstadt; durch den alten Zaschkahof geht es an der alten Stadtmauer entlang über etliche Stufen zum finalen Aufstieg; Beim ersten Lauf waren drei Runden zu laufen.

Radstrecke:

Auch die Radstrecke hat es mit 7,2km Länge und knapp 90hm in sich. Gleich nach der Wechselzone geht es steil bergan zur Kreuzbergkirche. Auf der Jägerkanzlei wartet der Fuchsbau – ein kleiner Rundkurs mit wuidsauspezifischen Schikanen – auf die Teilnehmer. Im Anschluss geht es über Trails hinab und erneut hinauf über eine Obstbaumwiese, um dann in Richtung Naab abzufahren; doch bevor man am Fluß zurück in Richtung Burglengenfeld fährt, ist eine schöne kleine Trail-Schleife zu absolvieren; Entlang der historischen Keller kommen die Teilnehmer zurück in die Burglengenfelder Altstadt, wo der finale Anstieg über die Lichtstrasse zurück zur Wechselzone führt.

Am Wettkmapftag waren drei Runden zu fahren.

Laufstrecke 2:

Identisch zu erster Laufrunde, jedoch „nur“ zweimal zu laufen.

Organisation
95%
Strecke
95%
Publikum
90%
Erlebnis
100%

 

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